
Der Gipfelstürmer: Warum lieben alle Berq?
Alle lieben Berq. Nun ist sein selbstbetiteltes Debütalbum erschienen, das ihn beim steilen Aufstieg für einen Moment innehalten lässt.
Alle lieben Berq. Nun ist sein selbstbetiteltes Debütalbum erschienen, das ihn beim steilen Aufstieg für einen Moment innehalten lässt.
Er ist noch kaum ein halbes Jahr dabei, da hat der Rapper Jassin schon seine erste Headliner-Tour für 2025 angekündigt. Das wundert kaum, wenn man auf seinen bisherigen Werdegang blickt.
Bislang war Tyler, The Creator beinahe berüchtigt für seine alle zwei Jahre erscheinenden Alben. Diesen Rhythmus hat er letztes Jahr gebrochen und kommt stattdessen nun drei Jahre nach „Call me if you get lost“ zurück mit seinem neuesten Album. Welche Standards verschiebt er darauf noch?
Für sein neuestes Album „MAGNOLIA (The Bauhaus Tapes)“ hat sich der wasserliebende Folk-Indie-Sänger diesmal fernab von Möwengeschrei zurückgezogen: In ein Meisterhaus direkt am Bauhaus-Museum in Dessau. Was ist herausgekommen?
Vertreibung statt Abenteuer, Unterdrückung statt Miteinander: Nach der Pulitzer-Nominierung für „Dort dort“ setzt Tommy Orange mit „Verlorene Sterne“ seine gänzlich unromantische Skizzierung der indigenen Welt fort.
Seit drei Jahren erarbeitet sich Apsilon Schritt für Schritt und unbeirrbar seinen Platz in der Deutschrap-Szene. Jetzt hat er mit „Haut wie Pelz“ einen vorläufigen Höhepunkt geschaffen und platziert sich endgültig als Gegenpol zu leicht verdaulichem Viralitätsrap.
Wenn von den großen Namen der britischen Indieszene die Rede ist, darf ihr Name nicht fehlen: The Wombats aus Liverpool sind nach beinahe 20 Jahren größer denn je. Jetzt kündigen sie ihr sechstes Album „Oh! The Ocean“ an.