
„Nicht ein Wort zu viel“ von Andreas Winkelmann
Rächt sich in „Nicht ein Wort zu viel“ von Andreas Winkelmann ein durchgedrehter Thrillerautor auf perfide Weise für schlechte Buchkritiken?
Rächt sich in „Nicht ein Wort zu viel“ von Andreas Winkelmann ein durchgedrehter Thrillerautor auf perfide Weise für schlechte Buchkritiken?
Im zweiten Teil seiner Abschiedstrilogie schickt Don Winslow den Mafiosi Danny Ryan nach Hollywood – doch kann es „City of Dreams“ mit dem grandiosen Vorgänger aufnehmen?
In „Das große Los“ setzt der flämische Zeichner Joris Mertens gekonnt die Stilmittel des expressionistischen Film Noir ein, denen er mit skizzenhaften Kohlenstrichen wirkungsstark Leben einhaucht.
Ein kleines Blutbad am Strand? Die besten Krimis im Juni 2023 mit Don Winslow, Erin Flanagan und Jochen Rausch.
„Dunkelzeit“ spielt im ländlichen Nebraska, und Erin Flanagan erzählt in ihrem Krimidebüt von Menschen, die einfache Erklärungen bevorzugen und harte Urteile fällen.
Mit „Steinigung“ legt Peter Papathanasiou den ersten Band seiner neuen Noir-Reihe vor und beweist, dass er einen Platz unter den namhaften australischen Krimiautoren verdient hat.
In dem Near-Future-Thriller „Going Zero“ lässt Anthony McCarten eine High-Tech-Software Menschen aufspüren – doch ist seine Heldin schlauer als die KI?