Alle Beiträge von Rolf von der Reith
Chumbawamba
Andrew Dorff – das „mysteriöse Wunderkind“
Er ist ein großer Fan der Einfacheit, und so wird Andrew Dorffs Abart des Alternative Rock mit nichts belastet, was nicht auch wirklich in die Songs hineingehört. Das Album „Hint Of Mess“ (Columbia/Sony) bietet elf urbane Geschichten, die er souverän zwischen Selbstentblößung und sarkastischem Humor hält. In New York hat sich das ehemalige Westküsten-Kid mit der erstaunlich rauen Stimme mit einer ganzen Riege von Musikern zusammengetan, die dem Cocktail einen Schuß ihrer speziellen Geschmacksrichtung verpaßt haben.
Mark Aston: Addict-Sänger bereut gar nichts
Sie sind angetreten, den Muff aus den britischen Musikgeschehen auszulüften. Ade, Retro-Rock! Hinweg, TripHop-Gesäusel! Und du, Britpop, brauchst dich auch nicht wieder sehen lassen! Ihr Debut „Stones“ (V2) ist selbstbewußter und überschwenglicher Rock. “Ich entschuldige mich für nichts, was ich getan habe”, singt Mark Aston zum guten Schluß des Albums. Und der meint das so.
Arto Lindsay über Heimat und die Erotik von Städten
Auf seinem Album „Mundo Civilizado“ sind nord-, sowie südamerikanische Einflüsse zu hören, was sagt Arto Lindsay selbst dazu?
- Rock
Backyard Babies: Nicke Borg im Interview
Über Rock'n'Roll im Studio und auf der Bühne, über Anfänge und das Erwachsenwerden – oder auch nicht. Die Backyard Babies werden 10.
- Review
Will Smith: Big Willie Style
Vom Dissen hält Will, der Star aus ”Men in black”, wenig, stattdessen wird auf schmusig gemacht.