„Phoenix“ von Grégory Privat: Hallowach!
Der Jazzpianist ist immer für eine Überraschung gut – und hat mit einer Mischung aus Jazz, kreolischen Traditionen und Gesang musikalischen Espresso geschaffen.
Der Jazzpianist ist immer für eine Überraschung gut – und hat mit einer Mischung aus Jazz, kreolischen Traditionen und Gesang musikalischen Espresso geschaffen.
Sein neues Album bezeichnet Al Di Meola als einen „gewaltigen Sprung“. Und das bedeutet: Dem 70-jährigen Jazzgitarristen sind Rekorde jetzt egal.
Er ist seit Jahrzehnten der vielleicht melodischste Gitarrist in der Weltliga des Jazz. Jetzt kommt Pat Metheny mit einem Soloalbum um die Ecke, das er selbst gar nicht geplant hatte.
Snarky-Puppy-Pianist Bill Laurance bewegt sich mit seinem neuen Album noch konsequenter Richtung Klassik – und schafft spannenden Kammerjazz.
Mittlerweile fühlt sich Beth Hart wohl auf deutschen Bühnen. Das war nicht immer so. Im Spätherbst kommt die kalifornische Rocksängerin in sechs deutsche Städte.
Das Quartett aus drei Dänen und einem Norweger kombiniert nordische Strenge mit entspannter Trompete.
2 Generationen, 4 Hände, 88 Tasten: Michael Wollny und Joachim Kühn stellen mit ihrem neuen Album „Duo“ ihr blindes Verständnis unter Beweis.