
„Die Blumen von gestern“ bei 3sat: Lars Eidinger als Holocaust-Forscher mit Haarausfall
Chris Kraus’ Holocaust-Dramödie ist ein ziemlich wildes Werk am Rande nicht nur der Hysterie, sondern auch des Scheiterns.
Chris Kraus’ Holocaust-Dramödie ist ein ziemlich wildes Werk am Rande nicht nur der Hysterie, sondern auch des Scheiterns.
Ein Mann verliert seine Frau bei dem Terrorangriff aufs Pariser Bataclan und muss sich nun alleine um den gemeinsamen Sohn kümmern. Doch er will den Mördern nicht die Genugtuung geben, dass er nun in Hass und Wut abgleitet.
Die Dinge-Sammlerin Marlen trifft auf den Dinge-Reduzierer Fynn – wessen Lebensphilosphie ist die bessere? …
Kann man große Kunst schaffen, indem man Leinwände zerschneidet? Oh ja, und noch viel mehr! Der Avantgardekünstler Lucio Fontana bewies es eindrücklich.
Zwei Stripteasetänzerinnen nehmen Anfang des 20. Jahrhunderts den Kampf gegen einen lateinamerikanischen Diktator auf, mit den Waffen einer Frau – und mit Maschinengewehren und Dynamit!
Ein Polizist hilft bei einem schweren Verehrsunfall und kann die ums Leben gekommene Familie danach nicht mehr vergessen – die Tragödie hat massiven Einfluss auf sein eigenes Leben.
Mitten hinein in die Wahlerfolge der AfD und die Streichung von Kultursubventionen feiert sich Chemnitz als Kulturhauptstadt Europas 2025. Was macht das alles mit der Stadt? Vor allem Gutes, findet Stefan Schmidtke, Geschäftsführer Programm.