Speak loud (When you speak Love): Zeige mit Backseat Solidarität mit Musikschaffenden
Die Musikbranche wurde von der Coronakrise besonders schwer getroffen. Unter dem Motto „Speak loud (When you speak love)“ sammelt das Hamburger Label Backseat nun solidarische Videostatements.
Am 7. März haben BRTHR ihre neue Single „Speak loud (When you speak Love)“ veröffentlicht. Der von Folk und Americana getragene Song ist ein Aufruf, sich mit seiner Liebe laut gegen destruktive gesellschaftliche Strukturen, Diskriminierung und Hass zu stellen. In Zeiten der Coronakrise bekommt der Song aber noch eine andere Bedeutung. Denn gerade jetzt kommt es auf die positiven Stimmen an, auf Solidarität und ein kraftvolles Miteinander. Vor allem die Musikbranche, die besonders hart von den Auswirkungen der Coronakrise getroffen wurde, ist auf die Unterstützung der Gesamtgesellschaft angewiesen.
Backseat, das Label der Band, hat diesen Aufruf zum Anlass genommen, um unter dem Motto „Speak loud (When you speak Love)“ eine Kampagne ins Leben zu rufen, bei der Menschen die Möglichkeit bekommen, sich solidarisch zu äußern und den Betroffenen Mut zu machen.
„Unser aller Alltag ist durch die Corona-Krise auf den Kopf gestellt“, Sebastian Król von Backseat. „Was Mut macht, ist die Solidarität, die wir in weiten Teilen der Musikbranche wie auch der Gesamtgesellschaft beobachten. Speak Loud (When You Speak Love) ruft dazu auf, die positiven Stimmen zu Wort kommen zu lassen und Hoffnung zu stiften.“
Bereits geäußert haben sich unter anderem der Hamburger Kultursenator Dr. Carsten Brosda, der schwedische Labelbetreiber Peter Nordenström sowie Musiker*innen wie Ian Fisher und I’m Not A Blonde. Die kurzen Filmbeiträge wurden von Backseat in einer Playlist zusammengefasst, die ständig aktualisiert wird.
Wer selbst ein Video beisteuern möchte, kann seinen Beitrag über die gängigen Kanäle direkt an Backseat senden. sg