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„Beziehungsweise New York“ bei Arte

Beziehungsweise New York
(Foto: Arte/© Jérôme Plon)

Teil 3 der Trilogie: Nach Barcelona und St. Petersburg verschlägt es Xavier nach New York, wo er seine Ex Martine wiedertrifft.

Nach „Barcelona für ein Jahr“ und „Wiedersehen in St. Petersburg“ zeigt Arte heute den dritten und letzten Teil von Cédric Klapischs Trilogie über junge Erwachsene, die auf der ganzen Welt nach ihrem Platz suchen. Einst hat das Erasmus-Studium Xavier (Romain Duris) nach Barcelona verschlagen, wo er in einer WG Freund:innen aus ganz Europa kennengelernt hat. Nun ist er längst erwachsen, mit der Engländerin Wendy (Kelly Reilly) hat er zwei Kinder. Auch den Traum vom Schriftsteller-Dasein konnte er sich erfüllen. Doch nach zehn Jahren trennt sich Wendy von Xavier und zieht nach New York. Der zieht wegen der Kinder kurzerhand hinterher.

Hier stellt sich der Weitgereiste den alten Problemen: Liebe, Job und Sinn des Lebens. Auch Xaviers beste Freundin Isabelle (Cécile de France) wohnt mittlerweile in New York. Sie und ihre Lebensgefährtin Ju (Sandrine Holt) wollen ein Kind und bitten ihn, als Samenspender zu fungieren. Weil er keine Greencard hat, heiratet Xavier die New Yorkerin Nancy, obwohl er nicht in sie verliebt ist, um eine Aufenthaltsgenehmigung zu erhalten. Doch als er seine Jugendliebe Martine (Audrey Tautou) wiedertrifft, kompliziert das die Sache. Xavier muss sich entscheiden, wie er den Rest seines Lebens verbringen will …

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