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Biennale für aktuelle Fotografie: Mannheim, Ludwigshafen, Heidelberg

„Welche Bilder haben wir übersehen?“ Die Biennale für aktuelle Fotografie bespielt das Rhein-Neckar-Dreieck.

Seit 2005 hat sich die Biennale für aktuelle Fotografie zur mit Abstand größten deutschsprachigen Fotokunst-Veranstaltung gemausert, die zudem die einander meist in konkurrierender Abneigung verbundenen Kunstinstitutionen des Rhein-Neckar-Dreiecks während zwei Monaten vereint.

Die aktuelle Ausgabe wird von Florian Ebner (Museum Folkwang, Essen) und Christin Müller (freie Kuratorin, Leipzig) verantwortet und steht unter dem provokanten Motto „Farewell Photography“, das den Bedeutungswandel des Genres vom physischen Objekt zum Datensatz in den Mittelpunkt stellt. Bis zum 5. November sind in der Reion diverse Präsentationen zu sehen.

Die Ausstellungen formulieren Fragen wie: „Wie reagiert die Kunst auf diese vielen Gesichter der Fotografie, auf das „Flüssigwerden“ der Bilder, und wie verändert sich auch unser Blick auf die Geschichte dieses Mediums? Welche Bilder haben wir übersehen und sollten wir neu oder anders beleuchten?“

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