Zum Inhalt springen

Isabelle Adjani und Gérard Depardieu sagen „Bon Voyage“ bei Arte

Bon Voyage Arte
Viviane Denvers (Isabelle Adjani) und Jean-Etienne Beaufort (Gérard Depardieu) kommen sich näher. (Foto: © ARP/France 2 Cinéma/France 3 Cinéma 2003)

Im Chaos des Einmarsches der Wehrmacht im Jahr 1940 verliert der junge Fréderic seine große Liebe aus den Augen. Wird er sie je wiedersehen?

Bei Arte und bis 6. Juni in der Arte Mediathek: Der junge Schriftsteller Frédéric (Grégori Derangère) wird 1940 vom Filmstar  Viviane Denvers (Isabelle Adjani) kontaktiert – seine Jugendliebe steckt in in Schwierigkeiten, auf ihrem Sofa liegt eine Leiche! Vivian erklärt den Toten mit für Frédéric nachvollziehbaren Argumenten, ein Unfall, und außerdem ist der junge Autor noch hefig in Vivian verliebt. Daher versucht er, die Leiche unauffällig verrschwinden zu lassen, was grandios scheitert. Frédéric wird verhaftet und kommt ins Gefängnis.
Dann marschiert im Juni die Wehrmacht in Frankreich ein, was zu einem totalen Chaos führt, in dessen Folgen Frédérics Gefängnis evakuiert wird. Frédéric kann mit seinem Zellennachbarn Raoul (Yvan Attal) fliehen. Die beiden machen sich wie auch die gesamte Regierung auf den Weg nach Bordeaux, und auch Vivian ist mit dabei. Im Zug lernt Frédéric Camille (Virginie Ledoyen) kennen, die zusammen mit Professor Kopolski (Jean-Marc Stehlé) verhindern will, dass angereichertes „schweres Wasser“ in die Hände der Nazis fällt. Damit könnten diese eine Atombombe bauen. Die Angelegenheit verkompliziert sich: Camille interessiert sich für Frédéric, dieser hängt an Vivian, es gelingt Camille und Kopolski nicht, das angereicherte Material nach England zu verschiffen, ein deutscher Spion verrät sie, woraufhin Raoul zur Waffe greift …
Als französischer Innenminister Jean-Etienne Beaufort ist Gérard Depardieu zu sehen.
Beitrag teilen: