Die Ausstellung „Das Gehirn in Kunst und Wissenschaft“ will den Geheimnissen des menschlichen Gehirns bis ins Letzte auf den Grund gehen.
Wahrscheinlich ist der Mond besser erforscht als das menschliche Gehirn und wie es wirklich abseits seiner physischen Prozesse funktioniert. Das weiß man auch nicht vom Gehirn des genialen Philosophen, Mathematikers und Naturwissenschaftlers René Descartes, dessen Schädel hier zu sehen sein wird: Das Gehirn in Kunst und Wissenschaft in der Bundeskunsthalle Bonn will vom 28. Januar bis 26. Juni dem „letzten großen Rätsel des menschlichen Körpers“ auf den Grund gehen, mit den Mitteln der Kunst, denn „sie kann helfen, frei über Denken und Fühlen, Bewusstsein und Wahrnehmung, Erinnerung und Traum nachzudenken“. Es begegnen sich in der Schau: Assoziativ verbundene Werke aus Kunst und Kulturgeschichte und die wissenschaftliche Forschung. Da kommt Arbeit auf die Großhirnrinde zu! Wie auch immer sie die bewältigt …