Callejon: Hartgeld im Club

Nach ihrem heiß diskutierten deutschsprachigen Coveralbum „Man spricht Deutsch“ kehrten Callejon erstmal wieder zurück zu ihren „regulären“ Metal-Wurzeln. Doch weil der Spaß so groß und die Vorlagen so vielzählig waren, greifen sich die Düsseldorfer nun einfach ein neues Genre, das zur Verhackstückung prädestiniert ist: Rap. Klischeeclash zwischen Metal und HipHop inklusive, eindrucksvoll und schauderhaft zugleich dokumentiert durchs Zungenkuss-Albumcover. Gewohnt furchtlos shouten, growlen und moshen sich Callejon also durch Hits von Sido, Marteria, Deichkind, SXTN, Bausa, Alligatoah, Casper und Haftbefehl und runden die Metalrapcoreoderwasauchimmer-Sause ab mit zwei neuen Songs, darunter „Porn from Spain 3“ mit K.I.Z. und – hellyeah – Ice-T! (es)