Chris de Burgh
Gitarre, Klavier, Stimme: Chris de Burgh speckt ab.
Chris de Burgh kann große Hymnen und Liebeslieder, das hat er oft genug bewiesen. Dieses Mal bricht er aber die Songs herunter aufs Wesentliche.
Der Komponist von Klassikern wie „A Spaceman came travelling“ tritt erstmals nur von seinem Keyboarder Nigel Hopkins begleitet auf.
Reduziert auf Klavier und Akustikgitarre kann man so erleben, wie seine Lieder in in ihren intensiven Entstehungsphasen klingen – und das ist ein enormer Kontrast zum vollen Ornat, in den er z. B. unlängst im ZDF seine Schmusenummer „Lady in Red“ kleidete (s. Video).