Clubbing am Wochenende: mit Bibiza, Disarstar, Lauren Mayberry und mehr
Klub-Highlights am Wochenende: Das sind unsere Empfehlungen aus Hamburg, Berlin, München, Frankfurt, Köln.
Der Sommer ist nun endgültig vorbei, also: rein ins Nachtleben, rein in die Klubs! Wir haben für dich ein paar Klub-Highlights fürs kommende Wochenende: Das sind unsere Empfehlungen für Hamburg, Berlin, München, Frankfurt und Köln.
Klub-Highlights in Hamburg, Berlin, München, Frankfurt und Köln
1. Hamburg: Bibiza im Mojo
Mit „Wiener Schickeria“ hat der Wiener Rapper und Sänger ein herausragendes Debütalbum vorgelegt, das so mondän und morbide zugleich ist, dass etwaige Vergleiche mit Falco unausweichlich sind. Mit seinen hedonistischen Hymnen ist Bibiza am 13. Oktober im Mojo.
2. Berlin: Afrob im Festsaal Kreuzberg
Er gehört ohne Zweifel zu den OGs des deutschsprachigen Rap. Und doch hat Afrob nie aufgehört sich weiterzuentwickeln. Mit „König ohne Land“ hat der Rapper gerade erst ein neues Album veröffentlicht. Nun isst das Reimemonster sogar wieder auf Tour – und Lauren Mayberry im Strom
Eigentlich hätte das schottische Elektropoptrio CHVRCHES dieses Jahr allen Grund zum Feiern gehabt. Doch mitten in die Vorfreude auf das zehnjährige Jubiläum ist dann diese Nachricht gekracht: Sängerin Lauren Mayberry macht erstmal alleine weiter. Am 13. Oktober kommt Mayberry für eine Soloshow nach München.
4. Frankfurt: JP Cooper in der Brotfabrik
Fragt man JP Cooper“ href=“https://kulturnews.de/kuenstler/jp-cooper/“>JP Cooper nach seinen musikalischen Idolen, nennt er in einem Atemzug Aretha Franklin, Björk, Marvin Gaye – und Oasis. Festlegen will der Engländer sich nicht. Oasis ist keine Überraschung, immerhin stammt Cooper aus Manchester und hat Wurzeln im Rock. Doch schnell ist ihm das Korsett aus Gitarren und Grölgesang zu eng geworden. Er hat sich in einem Gospelchor neue Inspiration geholt und seinen Sound um Soul und Funk erweitert. Am 13. Oktober spielt JP Cooper live in der Brotfabrik.
5. Köln: Disarstar im Carlswerk Victoria
Am 15. Oktober kommt mit Disarstar einer der aktuell spannendsten deutschen Rapper nach Köln. Wie beiläufig kombiniert der Hamburger lyrische Raffinesse mit politisch relevanten Inhalten und modernem Sound. Auf seiner jüngsten „Autopilot“-EP gibt sich der Rapper so nahbar wie nie zuvor und reflektiert eigene Drogensüchte und Depressionen. Disarstar scheint eine echte Allzweckwaffe zu sein. Bei Konzerten gibt er Fans, die sich keine Tickets leisten können, regelmäßig die Chance, umsonst seine Shows zu Besuchen.