
„Das Schwarz an den Händen meines Vaters“ von Lena Schätte
In „Das Schwarz an den Händen meines Vaters“ von Lena Schätte wird vor allem: gesoffen. Doch ohne je ins Kultige oder gar Arrogante abzurutschen, porträtiert sie dabei ganz nüchtern eine Familie – und ihren Zusammenhalt.