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„Das letzte Land“ jetzt auf DVD

In diesem klaustrophobischen Sci-Fi-Thriller reisen zwei Männer an den Rand des Sonnensystems. Wovor rennen sie weg?

Science-Fiction erlebt gerade einen Boom. Oft handelt es sich bei den erfolgreichsten Filmen allerdings um CGI-intensive Actionspektakel aus dem Hause Marvel oder anderen Disney-Unterfirmen. Dass es kein riesiges Budget braucht, um eine Geschichte zu erzählen, wird dabei leicht vergessen. Aber ein Film wie „Das letzte Land“ kann uns daran erinnern. Denn der deutsche Sci-Fi-Film kommt mit denkbar wenig Geld und entsprechend handgemachten Effekten daher.

Das macht Sinn, denn die Vorbilder von „Das letzte Land“ finden sich nicht bei Marvel, sondern bei Klassikern wie „2001 – Odyssee im Weltraum“ oder „Alien“. Das gilt insbesondere für die klaustrophobische Atmosphäre, die der Film heraufbeschwört. Ein Großteil der Handlung spielt sich nämlich an Bord eines Raumschiffs ab. Darin gefangen sind Adem (Torben Föllmer) und Novak (Milan Pesl). Eigentlich soll Novak den aus dem Gefängnis entflohenen Adem wieder einfangen. Doch als sie in der Wüste auf ein altes Wrack treffen, das trotz allem noch flugtauglich ist, ändert sich der Plan. Gemeinsam fliehen die beiden Männer erst in den Himmel und dann sogar hinaus aus dem Sonnensystem. Hier draußen wollen sie nach Freiheit suchen. Da empfangen sie ein rätselhaftes Signal …

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