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Das Selbstportrait: Opelvillen, Rüsselsheim

Paparazzitum ohne schlechtes Gewissen: In Rüsselsheim gibt es Selbstportraits zu sehen

Wenn Künstler sich selbst porträtieren, ist das grundsätzlich spannend. Weil man hier einerseits die ästhetische Sprache des jeweiligen Künstlers quasi kondensiert sieht, und weil man andererseits so einen Einblick ins Privatleben des Künstlers bekommt, Paparazzitum ohne schlechtes Gewissen.

Über Jahre hat der Kölner Zahnarzt Günter Frerich (1929‒2013) eine umfangreiche Sammlung von Selbstporträts zusammengetragen, rund 400 Handzeichnungen, Druckgrafiken und Fotografien von 158 Künstlern.

Eine Auswahl von 115 Schlüsselwerken ist noch bis 8. April in den Rüsselsheimer Opelvillen zu sehen: Arbeiten, deren inhaltliche Ausrichtung „von der brillanten repräsentativen Selbstdarstellung über das Spiel mit Schein und Sein und in der Maske anderer Identitäten bis hin zur Negation des Ichs“ reicht.

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