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„Das Tal der vergessenen Kinder“ bei 3sat: Die Baztán-Trilogie geht weiter

Das Tal der vergessenen Kinder 3sat
Amaia Salazar (Marta Etura, l.) und ihr Kollege Jonan Etxaide (Carlos Librado 'Nene', r.) jagen einen Verdächtigen in einem Fall, bei dem es um mörderische Rituale, Geisterbeschwörungen und Hexenpraktiken geht. (Foto: ZDF/Michael Oats )

Kommissarin Salazar kehrt erneut in ihre Heimatstadt zurück – und sieht sich dann der Entführung ihrer Mutter und Tochter gegenüber.

Dolores Redondo ist eine der erfolgreichsten Krimiautorinnen Spaniens. Ihre Baztán-Trilogie, mit der sie ihrer Heimat, dem Baskenland, ein Denkmal gesetzt hat, war dort eine literarische Sensation. Ähnlich erfolgreich war die Verfilmung der Thrillerserie von Fernando González Molina.

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In „Das Tal der vergessenen Kinder“ wird die Geschichte von Kommissarin Amaia Salazar (Marta Ertura) weitererzählt: Erst vor wenigen Monaten hat sie eine schreckliche Mordserie in ihrem Heimatdorf aufgeklärt („Das Tal der toten Mädchen“). Eigentlich will die junge Mutter sich um ihren neugeborenen Sohn kümmern. Doch das Grauen lässt sie nicht los: Der Täter, den sie im letzten Film überführt hat, begeht im Gefängnis Suizid und hinterlässt eine rätselhafte Nachricht, die auf die baskische Mythologie anspielt. Dann tun es ihm mehrere verurteilte Verbrecher gleich. Amaia, die ursprünglich ins Dorf zurückgekehrt ist, um Fälle von Kirchenschändung aufzuklären, sieht sich in einen neuen Fall verwickelt. Der sie plötzlich persönlich betrifft, als ihre Mutter und ihr Kind spurlos verschwinden …

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