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Der Tanz auf dem Vulkan mit dem Moka Efti Orchestra und Benno Fürmann

Moka Efti Orchestra Benno Führmann
Das Moka Efti Orchestra aus der Serie „Babylon Berlin“ spielt, und der Schauspieler Benno Führmann liest ais dem ersten Band von Volker Kutschers Gereon-Rath-Krimireihe „Der nasse Fisch“. (Foto: © Joachim Gern)

Das Moka Efti Orchestra aus der Serie „Babylon Berlin“ kommt zurück! Die Combo und Schauspieler Benno Fürmann gehen gemeinam im Rahmen einer Lesereise mit Konzert auf Tour und präsentiert Volker Kurtschers historischen Roman „Der nasse Fisch“.

Wenn das Moka Efti Orchestra auftritt, gibt es Party. Wenn Benno Fürmann liest, ist das wie Spielfilm. Die Big Band spielt Hits aus der Serie „Babylon Berlin“, Fürmann liest aus Volker Kutschers historischem Krimi „Der nasse Fisch“, der Vorlage für die ersten beiden Staffeln von „Babylon Berlin“.

Vor wenigen Wochen erst wurde der Drehbeginn der fünften und finalen Staffel der Historienserie „Babylon Berlin“ für diesen Herbst bekanntgegeben, sie endet mit Ende der Weimarer Republik im Jahr 1933 und den Nazi-Verbrechen rund um den Wahlsieg der NSDAP bei den Reichstagswahlen. Alle vier bisherigen Staffeln der Serie können in der ARD-Mediathek gestreamt werden. Ebenfalls jetzt im Herbst wird Volker Kutscher den zehnten und letzten Band seiner historischen Krimireihe  – sie ist die Serienvorlage zu „Babylon Berlin“ – über Gereon Rath  herausbringen – schlicht „Rath“ wird der Band heißen, denn es geht diesmal um das Überleben des Helden im Nationalsozialismus, im Polizeidienst ist er längst nicht mehr. Das Moka Efti Orchestra aber geht noch einmal zurück auf Anfang: Die ersten beiden Staffeln der Serie basieren auf Volker Kutschers Roman „Der nasse Fisch“. Schauspieler Benno Fürmann wird aus dem Roman lesen, das Ensemble um die Komponisten Nikko Weidemann und Mario Kamien die Hits der frühen Staffeln spielen – mit Gaststar Le Pustra am Mikrofon. Die Idee zu dieser musikalischen Lesung, die den Willen der Menschen zur Party in den 1920ern widerspiegelt, stammt von Gesa Husemann.

 

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