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„Der Zürich-Krimi: Borchert und die dunklen Schatten“

Borchert und die dunklen Schatten
(Bild: ARD Degeto/Graf Film/Mia Film/Roland Suso Richter)

Hat Julia Egger betrunken einen Mann angefahren – oder ist sie unschuldig? Borchert glaubt an sie, steht damit aber ziemlich alleine da …

Im 16. „Zürich-Krimi“ „Borchert und die dunklen Schatten“ müssen Borchert (Christian Kohlund) und Dominique (Ina Paule Klink) die Psychologin Julia Egger (Anna Herrmann) vertreten. Das scheint zumindest am Anfang wie ein denkbar undankbarer Job: Julia hat einen Mann mit dem Auto angefahren und schwer verletzt. Danach ist sie einfach weitergefahren. Nun behauptet sie zwar, von einem unbekannten SUV absichtlich abgedrängt worden zu sein und den Mann gar nicht bemerkt zu haben. Doch kaum jemand glaubt ihr – auch, weil Julia trockene Alkoholikerin ist und eine Geschichte mit Alkohol am Steuer hat.

Doch zumindest Borchert ändert nach einer Begegnung mit Julias Familie seine Meinung. Ihre strenge Eltern erinnern ihn an seine eigenen. Auch direkt vor dem Unfall hatte Julia sich mit ihrer Mutter gestritten. Dann gibt es einen weiteren Schock: Kaum ist Julia auf Kaution frei, gibt es in ihrer Wohnung ein Feuer, das sie nur mit Glück überlebt. War es ein weiterer Unfall, den Julia womöglich noch selbst zu verschulden hatte? Oder hat jemand das Feuer absichtlich gelegt? Borchert ist überzeugt, dass nicht alles mit rechten Dingen zugeht. Doch wer könnte es auf die Psychologin abgesehen haben? Er steigert sich immer weiter in seine Ermittlungen hinein …

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