Rembrandt Harmensz van Rijn (1606–1669)
Selbstbildnis mit Samtbarett und einem Mantel mit Pelzkragen,1634
Eichenholz, 58,4 × 47,7 cm
Staatliche Museen zu Berlin, Gemäldegalerie
Foto: Staatliche Museen zu Berlin, Gemäldegalerie - Christoph Schmidt
Zwischen den Jahren ist viel Zeit, mal wieder in Ruhe ins Museum zu gehen. Unser Tipp heute: das Städel in Frankfurt mit einem Klassiker, neu betrachtet.
Rembrandt – ein großer Name, ein weltberühmter Meister. Aber: Jeder fängt mal klein an, auch die Allergrößten. Wie kam also der Müllerssohn aus Leiden zu seinem Erfolg? In Amsterdam wetteiferte er mit zahlreichen Talenten auf einem Kunstmarkt, der in der Geschichte seinesgleichen sucht. Rembrandts Erfindungsreichtum und seine eigenwillige Bildsprache in Malerei und Grafik faszinieren und bewegen bis heute. Die Ausstellung Nennt mich Rembrandt! zeichnet den Aufstieg des weltberühmten Malers nach und läuft noch zum 31. Januar.
Klicken Sie sich durch diese kleine Bildergalerie unserer besten Ausstellungen:
Ferdinand Bol (1616–1680)
Selbstbildnis, um 1647
Öl auf Leinwand, 97,5 × 77,5 cm
Michele and Donald D’Amour Museum of Fine Arts, Springfield, The James Philip Gray Collection
Foto: David Stansbury - The James Phillip Gray Collecti
Nicolaes Eliasz. Pickenoy (1588–1650/56)
Bildnis eines stehenden Mannes, 1628
Öl auf Leinwand, 196 x 126 cm
Staatliche Kunsthalle Karlsruhe
Rembrandt Harmensz. van Rijn (1606–1669)
Bildnis eines stehenden Mannes (Andries de Graeff), 1639
Öl auf Leinwand, 199 x 123,5 cm
Museumslandschaft Hessen Kassel, Gemäldegalerie Alte Meister
Foto: Ute Brunzel
Rembrandt Harmensz. van Rijn (1606–1669)
Judith am Bankett des Holofernes, 1634
Öl auf Leinwand
143 × 154,7 cm
Museo Nacional del Prado, Madrid
Foto: Museo Nacional del Prado, Madrid
Rembrandt Harmensz. van Rijn (1606–1669)
Landschaft mit Steinbrücke, um 1638
Öl auf Holz, 29,5 × 42,5 cm
Rijksmuseum, Amsterdam, erworben mit Unterstützung der Vereniging Rembrandt und A. Bredius, Amsterdam
Foto: Rijksmuseum, Amsterdam
Rembrandt Harmensz van Rijn (1606–1669), Selbstbildnis mit Samtbarett und einem Mantel mit Pelzkragen,1634
Eichenholz, 58,4 × 47,7 cm
Staatliche Museen zu Berlin, Gemäldegalerie
Foto: Staatliche Museen zu Berlin, Gemäldegalerie - Christoph Schmidt
Rembrandt Harmensz. van Rijn (1606–1669)
Selbstbildnis, an einer Steinmauer lehnend, 1639
Radierung, 206 x 163 mm
Städel Museum, Frankfurt am Main
Foto: Städel Museum
Rembrandt Harmensz. van Rijn (1606–1669), Die Blendung Simsons, 1636
219,3 × 305 cm, Öl auf Leinwand
Städel Museum, Frankfurt am Main
Foto: Städel Museum - U. Edelmann
Rembrandt Harmensz. van Rijn (1606–1669)
Tronie eines Mannes mit Federbarett, um 1635–1640
Öl auf Holz, 62,5 × 47 cm
Mauritshuis, Den Haag
Foto: Mauritshuis, Den Haag
Ausstellungsansicht „Nennt mich Rembrandt! Durchbruch in Amsterdam“
Foto: Städel Museum – Norbert Miguletz