Zum Inhalt springen

Die fotografierte Ferne: Berlinische Galerie

Der Blick nach außen: „Die fotografierte Ferne“ sucht den Reiz der Reisefotografie

Reisen ist eine gute Sache. Und wenn man diese Reisen fotgrafisch dokumentiert, ist das auch für die Daheimgebliebenen schön.

Allerdings hat den Massentourismus das Reiseerlebnis nivelliert, statt Einblicken in fremde Kulturen sind Urlaubsfotos heute meist eine Abfolge vom Immergleichen, Strandfoto folgt auf Eiffelturm folgt auf Flughafen, und den Blick aufs Fremde liefert Google Street View ebenso zuverlässig.

Die Ausstellung „Die fotografierte Ferne“ (noch bis 11. September in der Berlinischen Galerie) geht zurück bis in die 1920er und zeigt eine Reisefotografie, die weit über die Konvention hinausführte und dabei echten Kunstcharakter annahm. Parallel dazu führt ein Ausstellungsstrang in die Gegenwart wo Künstler wie Tobias Zielony die Ferne jenseits des Erwartbaren suchen.

Beitrag teilen:
kulturnews.de
Datenschutz-Übersicht

Diese Website verwendet Cookies, damit wir dir die bestmögliche Benutzererfahrung bieten können. Cookie-Informationen werden in deinem Browser gespeichert und führen Funktionen aus, wie das Wiedererkennen von dir, wenn du auf unsere Website zurückkehrst, und hilft unserem Team zu verstehen, welche Abschnitte der Website für dich am interessantesten und nützlichsten sind.