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Diese Songs und Alben klingen nach Las Vegas

Denkt man an Las Vegas, kommt einem wohl meistens zuerst der spektakuläre „Strip“ in den Sinn, auf dem sich Hotels und Casinos ein spektakuläres Stelldichein geben und den Besucher mit optischen Reizen nahezu überfordern.

Sehenswürdigkeiten und Symbole aus aller Welt sind in Las Vegas schon nachgebaut worden. Doch wie muss man sich Las Vegas eigentlich im Ton vorstellen? Das scheinen sich in der Vergangenheit schon einige Künstler gefragt zu haben und haben dazu unterschiedliche Ansätze getroffen. Hier sind nun einige Songs und Alben, bei denen die Künstler sich ebenfalls von Las Vegas haben leiten lassen.

Ace of Spades – Motörhead

Die lyrische Version des Pik-Ass ist der Song, der Motörhead richtig bekannt werden ließ. Viele Bands haben in Sachen Inspiration Wurzeln, die bis zu Motörhead und diesen Hit aus dem Jahr 1980 zurückgehen. Fast ein wenig entgegen den Gepflogenheiten in der Rockmusik der späten Siebzigerjahre dauert das Lied keine drei Minuten. Es ist eine Art metaphorische Darstellung des Lebens, bei denen sich die Mitglieder der Band vor allem vom Glücksspiel leiten ließen. Bandleader Lemmy Kilmister stand auch ganz offen zu dieser Verbindung zwischen Musik und Glücksspiel, merkte aber jeweils auch an, dass ihm Poker näher lag als die Spielautomaten.

Casino Boogie – Rolling Stones

Dieser Titel mag vielleicht nicht so bekannt sein wie einige andere Werke aus der Feder der Rolling Stones. Doch er zeigt, dass auch die Stones sich mit dem Glücksspiel befassten. Im Gegensatz zu Motörhead pflegen die Rolling Stones in ihrem Song allerdings etwas sanftere Töne, die in Richtung des Blues und des Boogie Rock gehen. Im Mai 1972 erschien der Casino Boogie im Album „Exile on Main St.“ – live wurde dieser Song von den Rolling Stons allerdings nie gesungen. Der Text besteht aus kurzen Stücken, die Mick Jagger und der Rest der Band seinerzeit quasi im Losverfahren aneinandergereiht hatten.

Live at the Hard Rock Casino – Guns N’ Roses (Album)

Als absolute Legenden im Musikbusiness haben es Guns N’ Roses schon sehr weit gebracht. So gehören sie sogar zum kleinen Zirkel in der Branche, der von NetEnt einen eigenen Slot gewidmet bekommen hat. Diesen und viele andere gibt es in der Schweiz bei Mycasino online zu spielen – bester Casino Bonus inklusive. Wem welcher Bonus am besten gefällt, ist natürlich jedem einzelnen Spieler überlassen. Manche Spieler stürzen sich gerne mit Freispielen ins Vergnügen. Andere wiederum bevorzugen die Einzahlungsboni. Das Casino777 bietet beispielsweise momentan CHF 100 gratis und einen 100 % bis CHF 777 Bonus. Bei dieser Art von Bonus erweitert das Casino einbezahlte Beträge um weiteres Guthaben.

Andere Dinge sind hingegen wesentlich klarer. Wenn man sich zum Beispiel einen Ort vorstellen müsste, wo das Hard Rock Casino stehen sollte, kommt man um Las Vegas kaum herum. Die Heimat von Mycasino ist dagegen wesentlich beschaulicher. Es hat seinen Sitz im Herzen der Schweiz, in Luzern. Unter dem Titel Live at the Hard Rock Casino hat die Band 2012 erstmals nach mehr als 20 Jahren wieder ein Live-Album veröffentlicht. Die Aufnahmen dazu stammten von einem Konzert in Las Vegas. Besonders toll ist für die Fans, dass es die Aufnahmen nicht nur als Tonspur, sondern auch als Konzertfilm gibt – sogar in 3D!

Luck be a Lady – Frank Sinatra

Der große Frank Sinatra war nicht nur ein toller Sänger – er war gerade in den Sechzigern des vergangenen Jahrhunderts auch sehr oft in Las Vegas anzutreffen. Seine Aufenthalte waren allerdings meistens gutes Business. Er verweilte in Las Vegas immer wieder, um dort neue Aufnahmen zu machen oder um in den großen Sälen der Hotels und Casinos sein Publikum zu verzücken. Im Mittelpunkt seines Hits „Luck be a Lady“ aus dem Jahr 1950 steht das vor allem in Amerika sehr beliebte Würfelspiel Craps. Sinatra wünscht sich dabei nichts so sehr, als dass die Glücksgöttin ihm hold sei.

Waking Up in Vegas – Katy Perry

Nach dem Ausflug in die Fünfziger und Sechziger nun zum Abschluss noch ein Song aus der moderneren Ära. Katy Perry befasst sich mit einem Bonmot, das man im Zusammenhang mit der „City of Sins“ immer wieder zu hören bekommt: Was in Vegas passiert, bleibt in Vegas. Sie spielt dabei auf verschiedene Dinge an, die in Las Vegas vor sich gehen, nicht zuletzt die vielen dort geschlossenen Ehen.

Im Videoclip verkleidet sich Katy Perry sogar als Elvis Presley, den einstigen Überflieger des amerikanischen Show-Business. Gleichzeitig singt Perry auch aus eigener Erfahrung, denn sie verfügt selber über einen Wohnsitz in Las Vegas. Sie weiß also bestimmt genau, wie es sich anfühlt, wenn man in Las Vegas morgens in seinem Bett erwacht.

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