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Dirty Projectors: Lamp Lit Prose

Die Feelgoodplatte des Sommers kommt mit „Lamp Lit Prose“ ausgerechnet von den Dirty Projectors.

Gerade mal anderthalb Jahre nach dem düsteren Trennungsalbum „Dirty Projectors“ veröffentlicht Dave Longstreth einen radikalen Gegenentwurf, aif dem er so gut gelaunt wie nie zuvor klingt. Sogar mit den Gitarren hat er sich ausgesöhnt und sie auf „Lamp Lit Prose“ wieder in den Mittelpunkt gerückt. „Bei ,Dirty Projectors’ wollte ich alles über den Haufen werfen, was ich über Musik zu wissen geglaubt hatte. Aber könnte ich jemals die Gitarre in Frage stellen, wo sie doch meine erste große Liebe gewesen ist?“, kommentiert Longstreth im Interview mit kulturnews. Neben alten Freunden wie Robin Pecknold von den Fleet Foxes und Ex-Vampire-Weekend-Mitglied Rostam hat er sich mit Syd, Amber Mark und Empress Of auch die Zukunft des R’n’B an seine Seite geholt. Dazu Longstreth: „Das war keine konzeptuelle Überlegung, sondern entspricht einfach meiner musikalischen Vorliebe der letzten Jahre. Wenn ich die Singles von Amber Mark rauf und runter höre – warum sollte ich sie dann nicht fragen, ob sie auf meinem Album singen will?“

Ein ausführliches Interview mit Dave Longstreth von den Dirty Projectors zu „Lamp Lit Prose“ gibt es auf uMagazine.de

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