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Editors

Editors
(Bild: Rahi Rezvani)

Auch 15 Jahre nach Bandgründung überzeugen die Editors mit ihrem poppig-düsteren Postpunk.

Editors-Frontmann Tom Smith hat einmal gesagt, sobald etwas ein bisschen Dunkelheit in sich trage, sei das Interesse von ihm und seinen Kollegen geweckt. Die Musik der Editors geht in der Düsternis auf, wie zu den besten Zeiten der Postpunk-Pioniere Joy Division. Das Quintett kam Mitte der Nullerjahre als Teil des britischen Rock Revivals zu Prominenz, parallel zu Acts wie Bloc Party oder den Arctic Monkeys. Eigen war den Editors allerdings schon immer ihre Affinität zur Tragik und den dunklen Seiten der Seele, die über verschiedene musikalische Kursanpassungen konstant geblieben ist. Praktisch auch, dass Smiths Bariton an Ian Curtis erinnert – und eine neues Album ist auch schon auf dem Weg.

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