Eivør
Faröische Volksmusik trifft auf TripHop, Jazz und Rock.
Die Färöer-Inseln sind für Viele bloß ein blinder Fleck auf der Landkarte. Dass das völlig ungerechtfertigt ist, hat in den letzten Jahren auch der Erfolg von Eivør gezeigt. Die Sängerin und Multiinstrumentalistin ist nicht nur eine der erfolgreichsten färöischen Künstlerinnen, sondern singt auch regelmäßig in ihrer Muttersprache. Ihre Songs kombinieren die traditionelle Volksmusik mit Einflüssen aus TripHop, Jazz oder Rock. Dazu kommt Eivørs extrem wandelbare Stimme, die hymnisch schön, aber auch angsteinflößend klingen kann. Wer sich dabei an eine andere nordische Künstlerin erinnert fühlt, liegt ganz richtig – Eivør wurde schon oft als die „färöische Björk“ bezeichnet.
17. 4. München
23. 4. Kempten (Allgäu)
24. 4. Reutlingen
1. 5. Dresden
2. 5. Berlin
3. 5. Erfurt
4. 5. Dortmund
5. 5. Köln
6. 5. Worpswede