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Fleet Foxes

Komplexer, aber nicht weniger herzerweichend schön präsentieren sich die Fleet Foxes nach sechs Jahren Pause.

Die Musik auf „Helplessness Blues“, dem letzten Album der Fleet Foxes, war stellenweise so herzerweichend schön, dass es fast schon schmerzhaft war. Kein Wunder, dass der Folkpopband aus Seattle die Herzen nur so zuflogen. Mit der Nachfolgeplatte hatten sich die US-Amerikaner aber erst mal Zeit gelassen; entsprechend hoch waren die Erwartungen, als in diesem Frühjahr „Crack-Up“ erschien. Doch seit 2011 ist die Welt dunkler geworden und hat auch vor dieser Band nicht halt gemacht. In die neuen, komplexeren Füchse muss man sich erstmal reinhören, bevor man erkennt, dass die Schönheit immer noch da ist – nur ein bisschen besser versteckt. Herzen gewinnen sie damit aber noch immer.

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