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Ryan Reynolds als Videospiel-Held: „Free Guy“ auf DVD

Hochkonzeptueller Sci-Fi-Spaß: Guy (Ryan Reynolds) ist von seinem Alltag gelangweilt. Und findet heraus, dass er nur eine Figur in einem Videospiel ist …

„Matrix“ lässt grüßen: In „Free Guy“ stellt Guy (Ryan Reynolds) fest, dass die Welt um ihn herum nicht real ist. Stattdessen wird sie von einem Computer simuliert. Doch im Gegensatz zu Keanu Reeves’ Neo ist Guy kein Mensch, der dort von perfiden Maschinen gefangen gehalten wird. Nein: Guy ist Teil der Simulation selbst, die sich als gigantisches Videospiel herausstellt. Jetzt gibt es die Sci-Fi-Komödie „Free Guy“ auf DVD. Schaut euch oben den Trailer an.

Wirklich überraschen sollte Guy diese Enthüllung nicht. Immerhin ist sein Alltag von unheimlicher Gleichförmigkeit. Jeden Tag trägt er dasselbe Hemd, hört denselben Song, macht denselben Job in derselben Bank. Sein Name bedeutet einfach „Typ“, sein bester Freund heißt Buddy (Lil Rel Howery). Schnell ist klar: Guy ist ein NPC (non-player character), nur Teil der Kulisse, die den Spieler:innen von „Free City“ ein möglichst unterhaltsames Erlebnis bieten soll. Die ziehen marodierend durch die Stadt, liefern sich Autorennen und jagen Häuser in die Luft.

Eines Tages beschließt Guy spontan, einen Bankraub zu vereiteln. Und bringt damit nicht nur seine eigene Welt durcheinander. Denn in der Realität ist Antwan (Taika Watiti), der Besitzer des Spiels, gar nicht erfreut darüber, dass ein NPC sich gegen seine Programmierung wendet …

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