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„Frieden, Liebe und Death Metal“: Liebe und Terror im Bataclan

Bataclan Frieden Liebe Death Metal
Ramón (Nahuel Pérez-Biscayart) und Céline (Noémie Merlant) (Foto: ©2022 UNA NOCHE LA PELICULA A.I.E, BAMBU PRODUCCIONES, S.L, MR. FIELDS AND FRIENDS CINEMA, S.L, LA TERMITA FILMS, S.L, NOODLES PRODUCTIONS, S.A.R.L)

„Frieden, Liebe und Death Metal“ erzählt von einem Paar, dass die Anschläge 2015 im Pariser Bataclan überlebt. Ist aber ihre Liebe gestorben?

Frieden, Liebe und Death Metal von Regisseur Isaki Lacuesta komplettiert das Dreigestirn aus Filmen über die islamistischenTerroranschläge vom 13. November 2015 in Paris. Zuvor waren im Oktober und November schon das Drama Meinen Hass bekommt ihr nicht über den Hinterbliebenen einer in der Konzerthalle Bataclan ermordeten Frau und der Thriller November (mit Jean Dujardin) über die Jagd einer Antiterroreinheit nach den Tätern ins Kino gekommen.

Frieden, Liebe und Death Metal erzählt auch vom Schicksal zweier Menschen, von Ramón (Nahuel Pérez-Biscayart) und Céline (Noémie Merlant, Porträt einer jungen Frau in Flammen), die an dem Abend im Bataclan die US-amerikanische Rockband Eagles of Death Metal sehen wollten. Das Paar überlebt den Anschlag, weil es sich getrennt versteckt, finden danach aber nicht mehr recht zueinander. Das Attentat hat beide verändert; Céline will die Sache abhaken und nach vorne schauen, Ramòn kann die furchtbaren Bilder nicht vergessen. Haben Sie nach dem Überleben noch eine gemeinsame Zukunft? …

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