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Gallery Weekend Berlin 2021 kommt mit digitalem Auftritt

Gallery Weekend Berlin 2021
Galerie Judin Adrian Ghenie, Rest During the Flight Into Egypt, 2016, (Detail), Los Angeles County Museum of Art (LACMA), Los Angeles. Generously gifted by the Abrishamchi Family Collection, M.2017.76

Für den Fall, dass Galerien Ende April noch nicht öffnen dürfen, hat das Gallery Weekend Berlin seine digitalen Möglichkeiten erweitert. Auf das Publikum warten Live Tours, Einblicke in Galerien sowie Gespräche mit Künstler*innen.

Das Gallery Weekend Berlin 2021 sitzt in den Startlöchern. Zum 17. Mal präsentieren Berliner Galerien junge und etablierte Künstler*innen in zahlreichen Ausstellungen. Los geht es am Freitag, den 30. April bis Sontag, den 2. Mai 2021. Hauptpartner ist das BMW Group Kulturengagement, das in diesem Jahr sein 50. Jubiläum feiert und das Kunstwochenende bereits seit 2013 fördert.

Gallery Weekend Berlin 2021 öffnet voraussichtlich digital

Für den wahrscheinlichen Fall, dass Galerien Ende April noch nicht öffnen dürfen, hat das Gallery Weekend vorgesorgt und seine digitalen Möglichkeiten erweitert. Die Eröffnung der Ausstellungen findet in diesem Fall zunächst digital statt. Sobald ein Galeriebesuch möglich ist, öffnen die Galerien unter Einbeziehung eines Hygienekonzepts ihre Türen für das Publikum vor Ort. Mögliche Zeitfenster für den analogen Besuch sind Samstag, der 1. und Sonntag, der 2. Mai 2021 von jeweils 12 bis 19 Uhr.

Um schon einmal einen Eindruck der Kunstwerke zu bekommen, können Online-Besucher*innen alle Werke der teilnehmenden Galerien auf der Website der Veranstaltung besichtigen. Zudem werden die Ausstellungen ab dem Eröffnungswochenende auf Instagram TV filmisch begleitet. Wer an Ausstellungs-Führungen interessiert ist, hat mit den Gallery Weekend Live Tours am 1. und 2. Mai die passende Gelegenheit dazu.

Im Journal der Gallery-Weekend-Website finden Kunstliebhaber*innen und Interessierte neben Infos zu den Ausstellungen sowie Einblicke in die teilnehmenden Galerien auch Gespräche mit Künstler*innen, Galerist*innen und Kritiker*innen. Unter den präsentierten Künstler*innen finden sich renommierte Namen wie Rebecca Horn, Ayşe Erkmen oder John Bock.

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