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„Gatekeeper“ von Philine Sonny: Wut über männliche Respektlosigkeit

Die deutsche Sängerin Philine Sonny setzt mit „Gatekeeper“ ein wütendes Zeichen gegen Sexismus in der Musikindustrie. Das Debütalbum „Virgin Lake“ erscheint 2026.
„Gatekeeper“, die neue Single von Philine Sonny, kündigt ihr Debütalbum „Virgin Lake“ an. Die deutsche Indierock-Folk Musikerin ist darin laut, unbequem und direkt. „We’re classified, patronized/Disrespected, pressurized/You’re a fucking know-it-all“, singt Sonny. Sie thematisiert damit negative Erfahrungen mit Männern in der Musikindustrie und zeigt deutlich, dass sie sich die erlebte Respektlosigkeit nicht länger gefallen lassen möchte. Trotz Wut und Frust klingt ihr Mix aus Indierock, Folk und Bedroom-Pop unglaublich nahbar und emotional, was ihren Worten noch mehr Tiefe verleiht. Im Zentrum stehen vor allem persönliche Themen wie Selbstachtung und Stärke – und damit knüpft Philine Sonny nahtlos an die thematische Tiefe ihrer ersten beiden EP’s „Lose Yourself“ (2023) und „Invader“ (2024) an.
„Gatekeeper“ ist Teil ihres 2026 erscheinenden Debütalbums „Virgin Lake“
Mit „Gatekeeper“ hat Philine Sonny ihr Debütalbum angekündigt und der Song markiert auch einen inhaltlichen Beginn des Albums, das sich um das Erwachsenwerden als Prozess dreht und von Selbstreflexion und thematischer Tiefe geprägt ist. Die Sängerin sagt selbst über ihr Debüt: „Ich wollte dieses Album so schreiben, dass es mich durch das Erwachsenwerden und das Überwinden der Vergangenheit leitet.“