
„Reinheit“ von Garth Greenwell: Hasst du dich lieb?
Mit seinen Erzählungen aus „Reinheit“ liefert Garth Greenwell eine Kartografie des Begehrens, die so zart und zugleich so kompromisslos und grausam ist.
Mit seinen Erzählungen aus „Reinheit“ liefert Garth Greenwell eine Kartografie des Begehrens, die so zart und zugleich so kompromisslos und grausam ist.
In „Damenbart“ präsentiert Sarah Pines Figuren, die der Vergangenheit nachtrauern oder sich in eine unerreichbare Zukunft sehnen.
Mit „Erste Person Singular“ legt Haruki Murakami acht fast schon klassische und mit nostalgischen Jugenderinnerungen durchsetzte Erzählungen vor, die lange nachwirken.
Mit ihrem Buchdebüt gelingt es Andrea Petkovic scheinbar mühelos, eine denkbar ungekünstelte Erzählweise mit unterschwelligem Tiefgang zu kombinieren.
Mit der Sammlung „Blutige Nachrichten“ beweist Stephen King, dass er immer noch bewegen und erschrecken kann – wenn er nicht mal wieder in Klischees verfällt.
In den Erzählungen von „Unverschämtes Glück“ macht Jamel Brinkley die Leser*innen zunächst nur zu stillen Teilhabern des Geschehens – doch umso effektiver sind dann die intimen Momente, die sich in jeder Geschichte auftun.
Diese Anthologie bietet elf bislang unveröffentlichte Near-Future-Erzählungen von Autor*innen wie Leif Randt, Olga Grjasnowa, Clemens J. Setz und Vea Kaiser.