„Zauberberg 2“ von Heinz Strunk
Ausgerechnet Heinz Strunk eröffnet mit „Zauberberg 2“ das Thomas-Mann-Jahr: In gewisser Weise ist sein Roman Thomas Mann 2.0
Ausgerechnet Heinz Strunk eröffnet mit „Zauberberg 2“ das Thomas-Mann-Jahr: In gewisser Weise ist sein Roman Thomas Mann 2.0
Steckt Ihnen die weihnachtliche Familienzusammenkunft noch in den Knochen? „Eigentlich bin ich nicht so“ von Marie Aubert ist die perfekte Entlastungsliteratur.
In seinem neuen Buch „Odenwald“ begibt sich Thomas Meinecke auf Spurensuche ins gleichnamige Gebirge, wo Adorno die Sommer seiner Kindheit verbracht hat.
In „Tiepolo Blau“ erzählt James Cahill von einem Kunsthistoriker, der Cambridge den Rücken kehrt und schließlich in Schwulenbars, Parks und Saunen auf das wahre Leben trifft.
In „Frauenroman“ von Gerhard Henschel wird gelebte Promiskuität vom Wunsch nach Kindern und einer festen Beziehung in Frage gestellt.
In „Honey“ geht es um eine Mafiafamilie in New York – und im Zentrum steht eine über 80 Jahre alte Frau.
In „Fast wie ein Bruder“ benutzt Alain Claude Sulzer das unschöne Z-Wort – und in dem Coming-of-Age-Roman ist das leider auch notwendig.