
„Das Ende ist beruhigend“ von Carla Kaspari
Hat Carla Kaspari mit ihrem Debüt noch die großstädtische Gegenwart seziert, wagt sie mit „Das Ende ist beruhigend“ nun einen Science-Fiction-Roman, der wiederum ganz schön gegenwärtig ist.
Hat Carla Kaspari mit ihrem Debüt noch die großstädtische Gegenwart seziert, wagt sie mit „Das Ende ist beruhigend“ nun einen Science-Fiction-Roman, der wiederum ganz schön gegenwärtig ist.
In „Wut und Liebe“ geht es um ein verlockendes Angebot – und wir für Romane von Martin Suter typisch, lauert hinter der Offerte ein labyrinthisches System aus Intrigen und falschen Erzählungen.
„Pearly Everlasting“ von Tammy Armstrong setzt eher auf unbändige Fabulierlust und kräftig gezeichnete Figuren als auf Realismus – und ist damit auch ein Plädoyer für Außenseiter:innen.
Mit „Walzer für Niemand“ hat Sophie Hunger einen tragikomischen Coming-of-Age-Roman geschrieben, in dem es um die Kraft und den Zauber der Musik geht.
„Prinzip Ungefähr“ von Caspar-Maria Russo ist ein Sittenbild der Generation Beziehungsunfähig, eine Lovestory im Strudel der Commitment- und Trust-Issues.
Ist „Dream Count“ von Chimamanda Ngozi Adichie denn nun das große Meisterwerk, auf das wir seit zwölf Jahren warten?
Fußball spielt nur eine untergeordnete Rolle – in „Das Leben fing im Sommer an“ von Christoph Kramer geht es um Freundschaft, Liebe und Ängste.