
Gewinnspiel: „Was wir wissen können“ von Ian McEwan
Wie wird die Zukunft mal auf uns schauen, wenn wir sie belügen? Ian McEwan beantwortet diese Frage in „Was wir wissen können“ kurzweilig ambivalent.
Wie wird die Zukunft mal auf uns schauen, wenn wir sie belügen? Ian McEwan beantwortet diese Frage in „Was wir wissen können“ kurzweilig ambivalent.
Mit „Im Leben nebenan“ entwirft Anne Sauer ein „Was wäre, wenn …“-Szenario, eine konsequente Schmetterlingseffekt-Geschichte.
Keine Rettung am Horizont: Mit zynischen Pointen und viel Empathie gibt Paul Lynch in „Jenseits der See“ einem überholten Thema den tief verwurzelten Schrecken zurück.
Nach „Okaye Tage“ erzählt Jenny Mustard nun in „Beste Zeiten“ von einem verspäteten Erwachsenwerden.
Hölzerne Hauptfiguren und Oberflächlichkeiten: Zunächst wirkt „No Way home“ wie ein erschreckend schwacher Roman von T.C. Boyle – und entpuppt sich dann als Meisterleistung.
Leichtfüßig, humorvoll und mit surrealistischen Untertönen schafft Katerina Poladjan in „Goldstrand“ ihr ganz eigenes, indirektes Europa-Epos.
In „Das glückliche Leben“ erzählt David Foenkinos von dem 40-jährigen Éric, der bei einer Geschäftsreise in Seoul lernt, worauf es im Leben wirklich ankommt.