
Gewinnspiel: „No Way Home“ von T.C. Boyle
In „No Way Home“ erzählt T.C. Boyle von einer Dreiecksbeziehung – und blickt dabei in menschliche Abgründe.
In „No Way Home“ erzählt T.C. Boyle von einer Dreiecksbeziehung – und blickt dabei in menschliche Abgründe.
„Die Schwestern“ ist ein autofiktionaler Roman – doch selbst, wer das Trendthema mittlerweile leid ist, sollte für Jonas Hassen Khemiri unbedingt noch mal eine Ausnahme machen.
In seinem neuen Roman „Das glückliche Leben“ konfrontiert Bestsellerautor David Foenkinos einen Mittvierziger mit dem Tod. Er selbst musste sich dieser Auseinandersetzung schon deutlich früher stellen.
Wer über die Annahme hinwegliest, „Die Verwilderung“ von Martin Lechner sei bloß eine dürftig verhüllte Allegorie auf die Selbstfremdheit während der Pubertät, wird belohnt.
Wenn Raphaela Edelbauer in „Die echtere Wirklichkeit“ elegant zwischen philosophischen Manifesten, evolutionsbiologischen Einlassungen und spannender Gegenwartssatire wechselt, ist das nicht weniger als ein manipulatives Spiel mit der Wahrheit.
Daniel Donskoy ist als Schauspieler erfolgreich, für die WDR-Produktion „Freitagnacht Jews“ hat er den Grimme-Preis bekommen – und jetzt geht er mit seinem ersten Roman „Brennen“ auf große Lesereise.
Wie wird die Zukunft mal auf uns schauen, wenn wir sie belügen? Ian McEwan beantwortet diese Frage in „Was wir wissen können“ kurzweilig ambivalent.