„Krummes Holz“ von Julja Linhof
Mit „Krummes Holz“ erzählt Julja Linhof von der Heimkehr des 19-jhrigen Jirka, und ihr gelingt es mit bildhafter, poetischer Sprache, die Schatten der Vergangenheit fühlbar zu machen.
Mit „Krummes Holz“ erzählt Julja Linhof von der Heimkehr des 19-jhrigen Jirka, und ihr gelingt es mit bildhafter, poetischer Sprache, die Schatten der Vergangenheit fühlbar zu machen.
Mit „Seit er sein Leben mit einem Hund teilt“ bringt Bodo Kirchhoff das Innenleben seines Helden und das wechselhafte Wetter am Gardasee zu einem äußerst gelungenen Einklang.
Aris Fioretos erzählt vom Aufstieg des Rockmusikers Ache Middle im New York der 1970er, doch der Roman „Die dünnen Götter“ bietet weit mehr als Sex, Drugs & Rock’n’Roll.
Welcher Roman muss mit in den Stadtpark und an den Badesee? Die besten Bücher im April 2024 mit Timon Karl Kaleyta und Toxische Pommes.
„Ein schönes Ausländerkind“ von Toxische Pommes ist eine oft komische Hommage an ihren Vater, der nie richtig in Österreich angekommen ist, und eine überhaupt nicht weinerliche Bestandsaufnahme der Hürden, die Geflüchteten systematisch in den Weg gestellt werden.
„Griechischstunden“ von Han Kang ist auch eine Liebesgeschichte, primär allerdings eine Liebes-, und manchmal gar eine Hasserklärung, an die Sprache.
Am 16. Mai erscheint mit „Alles immer wegen damals“ der Nachfolger zu „Superbusen“, und Paula Irmschler stellt ihren zweiten Roman mit zahlreichen Veranstaltungen vor