
Clemens Meyer ist zurück
Der neue Roman von Clemens Meyer bringt es auf über 1000 Seiten – und auch die Lesereise zu „Die Projektoren“ ist episch.
Der neue Roman von Clemens Meyer bringt es auf über 1000 Seiten – und auch die Lesereise zu „Die Projektoren“ ist episch.
In seinem Debütroman erzählt Regisseur Micha Lewinsky von Ben, der aus Angst vor dem Dritten Weltkrieg nach Brasilien ins Exil geht – mitsamt seiner Exfrau und den Kindern.
In „Glück“ lässt Jackie Thomae zwei Frauen aufeinandertreffen, die sich mit um die 40 der drängenden Frage einer möglichen Mutterschaft stellen müssen.
In dem autofiktionalen Roman „Seinetwegen“ rekonstruiert Zora del Buono den Unfalltod ihres Vaters im Jahr 1963.
Caleb Azumah Nelson manövriert mit seinem ganz eigenen, anmutigen Rhythmus durch „Den Sommer im Ohr“: von London nach Ghana und wieder zurück.
Mit „Sobald wir angekommen sind“ legt der Regisseur Micha Lewinsky ein Romandebüt vor, in dem er die Themen unserer Zeit zugleich tiefgründig und humorvoll verhandelt.
In „Kälte“ lässt der polnische Autor Szczepan Twardoch seinen Helden leiden wie noch keinen Helden zuvor.