
„Wo Milch und Honig fließen“ von C Pam Zhang
„Wo Milch und Honig fließen“ spielt in einer Welt, in der Smog zu einer globalen Hungersnot geführt hat – und C Pam Zhang stellt die sehr komplexe Frage nach der Moral.
„Wo Milch und Honig fließen“ spielt in einer Welt, in der Smog zu einer globalen Hungersnot geführt hat – und C Pam Zhang stellt die sehr komplexe Frage nach der Moral.
Mit „Content“ legt Elias Hirschl einen Roman über die Generation ChatGPT vor, bei dem die Lesenden lauthals lachen werden – zumindest anfangs …
„Bitternis“ von Joanna Bator ist eine mit Generationskonflikten gespickte Familiensage, in der sich die polnisch-deutsche Geschichte spiegelt.
Mit ihrem wunderbar grotesken Debütroman „Galgenmann“ macht Maya Binyam die beklemmende Erfahrung der völligen Entfremdung fühlbar.
Der Coming-of-Age-Roman „Wir, wir, wir“ von Dizz Tate ist ein subtiles Buch über die erbarmungslose Entzauberung der Welt und darüber, wie diese auch noch Jahrzehnte später in uns nachhallt.
Mit „Schelmenroman“ veröffentlicht Gerhard Henschel den zehnten Band seiner autobiografischen Familienromane, der den Beginn von Henschels Wirkmächtigkeit als Essayist und Schriftsteller dokumentiert.
Was macht eigentlich Jonathan Franzen? Den großen Familienroman fürs Jetzt legt jedenfalls Bryan Washington mit „An einem Tisch“ vor.