
„Der rote Pfeil“ von William Brewer
Trotz des Leid des Protagonisten und der fast utopischen Auflösung ist „Der rote Pfeil“ von William Brewer ein kurzweiliges Lesevergnügen.
Trotz des Leid des Protagonisten und der fast utopischen Auflösung ist „Der rote Pfeil“ von William Brewer ein kurzweiliges Lesevergnügen.
Mit „Das Meer der endlosen Ruhe“ konstruiert Emily St. John Mandel ein Zeitreise-Narrativ, bei dem am Ende alle Puzzleteile zusammenpassen.
Für vier Lesungen kommt Bonnie Garmus im November nach Deutschland, um ihren Bestseller vorzustellen, den sie um zwei Kapitel erweitert hat.
Sein Engagement bei der Letzten Generation hat den 37-jährigen Journalisten Raphael Thelen dazu veranlasst, mit „Wut“ seinen Debütroman vorzulegen.
Mit „Alle ungezählten Sterne“ zeigt Mirko Bonné einen Helden, der angesichts des nahenden Todes aus seiner Lebensroutine ausbricht und seinen Zorn auslebt.
Elena Fischer gelingt es in „Paradise Garden“, schwergewichtige Themen mit großer Leichtigkeit zu verhandeln – und sie dabei weder zu vereinfachen noch zu verkitschen.
Acht Jahre lang hat Hans Platzgumer an „Großes Spiel“ geschrieben, weil ihm die Geschichte vom sogenannten „Amakasu-Zwischenfall“ nicht losgelassen hat.