
„Der Kaninchenstall“ von Tess Gunty
„Der Kaninchenstall“ von Tess Gunty ist eine schonungslose, hinreißend eigenartige Momentaufnahme der Abgehängten unserer westlichen Gesellschaft.
„Der Kaninchenstall“ von Tess Gunty ist eine schonungslose, hinreißend eigenartige Momentaufnahme der Abgehängten unserer westlichen Gesellschaft.
In „Drifter“ von Ulrike Sterblich werden viele Geheimnisse nicht gelüftet – und trotzdem bekommen wir alle Antworten, die wir brauchen.
Der Roman „Auf dem Nullmeridian“ von Shady Lewis ist von wahren Begebenheiten inspiriert, aber alles andere als ein trockener Tatsachenbericht.
Für sein Gesamtwerk wird Lutz Seiler von der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung mit dem Georg-Büchner-Preis 2023 ausgezeichnet.
In seinem Debütroman „Zwischen den Dörfern auf Hundert“ erzählt der gefeierte Theaterautor Lars Werner von dem Baseballschlägerjahr 2006 in Sachsen.
Leonhard Hieronymi liest aus seinem neuen Roman „Der gute König“, mit dem er das Verhältnis von Kunst und Arbeit thematisiert.
Mit dem dystopischen Roman „12 Grad unter Null“ legt Anna Herzig die unmenschlichsten Niederungen des Patriarchats in einer von Macht, Erfolg und Geld besessenen Welt frei.