„Alle ungezählten Sterne“ von Mirko Bonné
Mit „Alle ungezählten Sterne“ zeigt Mirko Bonné einen Helden, der angesichts des nahenden Todes aus seiner Lebensroutine ausbricht und seinen Zorn auslebt.
Mit „Alle ungezählten Sterne“ zeigt Mirko Bonné einen Helden, der angesichts des nahenden Todes aus seiner Lebensroutine ausbricht und seinen Zorn auslebt.
Elena Fischer gelingt es in „Paradise Garden“, schwergewichtige Themen mit großer Leichtigkeit zu verhandeln – und sie dabei weder zu vereinfachen noch zu verkitschen.
Acht Jahre lang hat Hans Platzgumer an „Großes Spiel“ geschrieben, weil ihm die Geschichte vom sogenannten „Amakasu-Zwischenfall“ nicht losgelassen hat.
Mit „Nichts Besonderes“ entwirft die irische Newcomerin Nicole Flattery in betonter Beiläufigkeit eine Art Anti-Künstlerroman.
In ihrem Debütroman „Natürlich kann man hier nicht leben“ fühlt Özge Inan dem politischen Klima in der Türkei auf den Zahn.
In „Heartbreak“ erzählt Moderator, Podcaster und Comedy-Autor Tarkan Bagci vom Cruising zweier im Leben Gestrandeter – und baut ernste Zwischentöne ein.
In ihrem Debütroman „Gittersee“ verwebt Charlotte Gneuß sehr gekonnt Coming-of-Age mit DDR-Milieustudie.