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Gerhard Marcks: Käthe-Kollwitz-Museum, Köln

Gerhard Marcks denkt: eine Ausstellung in Köln

Gerhard Marcks (1889–1981) mochte einer der bedeutendsten modernen Bildhauer Deutschlands gewesen sein, einer Ausstellung den Untertitel „Der Bildhauer denkt“ zu geben, ist allerdings doch ein wenig vermessen – denken denn andere Künstler nicht?

Wenn man sich das Konzept der Präsentation, die noch bis 3. Juni im Kölner Käthe-Kollwitz-Museum zu sehen ist, allerdings genauer anschaut, wird klar, wie das Denken hier zu verstehen ist: als Verdeutlichung des Übergangs zwischen den Gattungen.

Für den antiakademisch eingestellten Marcks war die Zeichnung die wichtigste Vorstufe zur Skulptur, die Ausstellung verdeutlicht mit Zeichnungen, Skizzen und Skulpturen „die Perspektive des Nachdenkens über Bildhauerei“.

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