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Gogol Bordello

Wild, wilder, Gogol Bordello: Die Roma-Punker stürmen wieder die Bühnen.

Als Eugene Hütz 1992 in Vermont gelandet ist, hatte der gebürtige Ukrainer schon eine regelrechte Odyssee hinter sich, die ihn durch halb Europa geführt hat und bei der er unter anderem vor dem Super-GAU in Tschernobyl fliehen musste. Kaum in den USA angekommen, ist Hütz nach New York gezogen und hat Gogol Bordello gegründet. Die Band vereint amerikanische Rock- und Punkeinflüsse mit der Musik und Ikonografie der Roma, von denen Hütz selbst abstammt. Mit neun Mitgliedern und einem knallbunten Sammelsurium an Instrumenten lassen sich Gogol Bordello in keine Schublade stecken, reißen aber dafür jedes Dach ab, unter dem sie auftreten.

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