„Guardians of the Galaxy Vol. 3“: Die Superhelden kehren zurück
James Gunn bringt uns mit „Guardians of the Galaxy Vol. 3“ das Ende der Marvel-Helden – nur bedeutet Ende auch ihren Tod?
„Guardians of the Galaxy“ gegen Adam Warlock
Ein drittes und letztes Mal kehren die bunt zusammengewürfelten Marvel-Superhelden der Guardians of the Galaxy zurück, um diesmal ihr Mitglied Rocket, den genetisch manipulierten, sprechenden, waffenstarrenden Waschbär, zu schützen und gegen den neuen Feind Adam Warlock (Will Poulter) anzutreten, der sie auslöschen will. Doch das wollen die Guardians Starlord (Chris Patt), Drax (Dave Bautista), Groot, Mantis (Pom Klementieff), Nebula (Karen Gillan), Kraglin (Sean Gunn) und natürlich Rocket (im Deutschen gesprochen von Fahri Yardim) selbst im ureigenen Interesse verhindern. Warlock wird ihnen von den Bewohnern eines Planeten auf den Hals gehetzt und für die Mission extra als Wesen geschaffen (!), weil Rocket im letzten Teil der Reihe das Heiligste der Bewohner und Bewohnerinnen stibitzt hatte. Zudem kommen Details aus seiner Vergangenheit und seinem Aufenthalt im Labor ans Licht …
James Gunn killt Guardians – oder doch nicht?
Die meisten Darsteller haben angekündigt, dass dies noach Teil eins und Teil zwei ihr letzter Aufritt in einem „Guardians of the Galaxy“-Film sein wird. Von daher ist überhaupt nicht sicher, dass alle Superhelden diesen letzten Streifen überleben werden! … Zoe Saldana alias Gamora ist ja eigentlich auch 2019 in Avengers: Endgame gestorben, kehrt hier aber noch einmal als eine jüngere Version ihrer selbst zurück. Praktischerweise kam dies durch die Zeitreisen in dem letzten „Avengers“-Film zustande. Dumm nur für Anführer Starlord, dass sich diese Amazone Gamora so gar nicht daran erinnert, ihn so sehr geliebt zu haben wie ihr verstorbenes älteres Ich.
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