Gundelach
Wenn melancholische Melodien und tanzbare Rhythmen eine Symbiose eingehen …
In der Musik von Gundelach gehen melancholische Melodien und tanzbare Rhythmen eine Symbiose ein. Der Norweger hat ein Ohr für das Erhabene, was vielleicht auch mit seinem skandinavischen Temperament zusammenhängt. Nach einigen sehr erfolgreichen Singles und einer EP hat Kai Gundelach nun sein Debütalbum veröffentlicht, das den Titel „Baltus“ trägt – inspiriert vom Namen einer Krähe, die jahrelang im Garten seines Elternhauses gelebt hat. Und wie diese einsame Krähe klingt auch die Platte: ein bisschen traurig und trotzdem schön. Musikalische Inspiration hat Gundelach nicht nur aus den Clubs, sondern auch aus New Wave und Synthiepop gezogen.
21. 5. Hamburg
22. 5. Köln
23. 5. München
24. 5. Berlin