Kunst küsst Musik: Die Ausstellung „Hyper“ beleuchtet das Zusammenspiel von Kunst und Popkultur.
„Hyper, Hyper!“ Was einst der Schlachtruf aller Scooter-Jünger und notgedrungen auch diverser Nicht-Fans gewesen ist, dient den Hamburger Deichtorhallen nun als Vorlage ihrer aktuellen Ausstellung. Unter dem Titel „Hyper! A Journey Into Art And Music“ werden noch bis 11. August die Schnittstellen von Kunst und Popkultur seziert. Wie wirkt sich die Kunstwelt auf die Ideen und Strategien von Musikerinnen und Musikern aus? Und andersherum: Wie lassen sich Malerinnen und Maler von Musik beeinflussen? Arbeiten von Andreas Gursky, Rosemarie Trockel und Arto Lindsay stehen neben den Werken von FSK, The KLF, Kim Gordon oder Richard Wagner. Darunter auch stilbildende Momentaufnahmen wie ein von Radenko Milak in Wasserfarben übersetztes Foto des legendäre Kusses von Madonna und Britney Spears bei den MTV Video Music Awards 2003. Kunstvoll verknüpft und gespickt mit der eigenen musikjournalistischen Erfahrung hat das Ganze der Ex-Spex-Chefredakteur Max Dax. Als Kurator führt er den Schlachtruf „Hyper“ in tiefere Gefilde als der Schlagertechno von Scooter es je vermochte.
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