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„I am the greatest“: ZDF und Arte präsentieren außergewöhnlichen Episodenfilm

Karsten Drechsler (Mark Waschke) ist zu spät dran für sein Meeting. „I am the Greatest“ kann als Episodenfilm oder Serie gesehen werden bei Arte oder im ZDF.
Karsten Drechsler (Mark Waschke) ist zu spät dran für sein Meeting. „I am the Greatest“ kann als Episodenfilm oder Serie gesehen werden bei Arte oder im ZDF. (Foto: ZDF/Rebecca Meining)

Die Miniserie „I Am the Greatest“ macht das Unsichtbare sichtbar – die Alltagssituationen von Menschen werden zu bewegenden Momenten, die sie in ihrer Vorstellungswelt durchspielen.

Es kündigt sich etwas Besonderes an: ZDF und arte präsentieren mit „I Am the Greatest“ eine außergewöhnliche Miniserie, die zugleich als 90-minütiger Episodenfilm funktioniert. Ein Episodenfilm besteht aus mehreren in sich geschlossenen Kurzgeschichten oder Handlungssträngen, die durch ein gemeinsames Thema, einen Ort oder eine bestimmte Stimmung miteinander verknüpft sind. In diesem Fall bildet der rote Faden die vielschichtige Welt der inneren Stimmen, Gedanken und Tagträume von sieben Menschen, die unterschiedlicher kaum sein könnten – und in denen wir uns dennoch alle ein Stück weit wiederfinden können. Ob nächtliche Kinderängste, der Stress eines ersten Dates, Unsicherheiten in der Erziehung oder der Druck des Alltags: Die Serie fängt universelle Momente ein, die uns berühren, weil sie uns so vertraut sind.

I Am the Greatest“ erzählt diese alltäglichen Situationen „radikal, berührend und humorvoll“ und verwandelt vermeintliche Kleinigkeiten in emotionale Ausnahmezustände. Jede Episode rückt eine neue Figur ins Zentrum und zeigt ihre Herausforderungen und Verletzungen: Marie erlebt ihr erstes Date als puren Stress, Robert versinkt am Spielplatz in Selbstzweifel, Yara fürchtet nachts die Dunkelheit, und und und …

Wer die deutsche Film- und Fernsehlandschaft verfolgt, wird in den Hauptrollen bekannte Gesichter bemerken: Mark Waschke („Der menschliche Faktor“, „Der Billion-Dollar-Code“) Katharina Stark („Deutsches Haus“) und Ben Felipe („Maxton Hall“) sind Teil des vielseitigen Ensembles. Außerdem sind auch Alev Irmak, Peter Trabner, Susana Fernandes Genebra, Carlo Schmitt, Thapelo Mashiane, Christian Erdt, Martin Weigel, Julia und Luise Gleich und Friederike Ott, zu sehen. Idee und Regie von „I Am the Greatest“ stammen von Marlene Bischof und Nicolai Zeitler, der mit dieser Produktion sein Filmdebüt feiert. Erste Reaktionen gab es bereits beim Filmfest Hamburg, wo das Projekt Anfang Oktober vorab gezeigt wurde.

Nun folgt der Schritt in die breite Öffentlichkeit: Das ZDF sendet den 90-minütigen Episodenfilm am Montag, den 1. Dezember, um 0:50 Uhr. Wer da schlafen oder die Geschichten einzeln erleben möchte, kann dies früher tun: Ab dem 28. November stehen alle sieben Folgen als Miniserie in der ZDF-Mediathek bereit – und vorab schon ab dem 25. November bei Arte in der Mediathek

So wird das Unsichtbare sichtbar: „I Am the Greatest“ wagt einen Blick hinter die Fassaden des Alltags und findet dort große Geschichten.

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