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Inky Bytes: Museum für Kunst und Gewerbe, Hamburg

Die Ausstellung „Inky Bytes“ schlägt eine Brücke zwischen China und Hamburg

Die Hamburger „China Time“ ist vor allem eine Initiative mit ökonomischer Motivation: Die Hamburger Hafenwirtschaft versichert sich hier ihrer guten Beziehungen zu Fernost. Wogegen im Grunde gar nichts zu sagen ist, nur: Um Kultur wie die Ausstellung „Inky Bytes“ geht es dabei kaum.

Was allerdings nicht heißt, dass nicht der eine oder andere Etatposten für kulturelle Events freigegeben werden kann. Die Ausstellung „Inky Bytes. Tuschespuren im Digitalzeitalter“ etwa konzentriert sich noch bis 13. Januar im Museum für Kunst und Gewerbe auf klassische chinesische Tuschemalerei und stellt dabei traditionelle und zeitgenössische Künstler dieser Profession einander gegenüber.

Inhaltlich geht es um Aspekte der Digitalisierung und Urbanisierung, beides auch zentrale Themen der diesjährigen „China Time“, dort allerdings vor allem auf der Folie, was Digitalisierung und Urbanisierung für die Wirtschaft bedeuten, klar.

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