Eröffnung der Ausstellung ist am 4. Juni, sie läuft bis 25. September.
Jackson Pollock und Konsorten: Abstrakter Expressionismus in den USA, Informel in Westeuropa: Nach dem Zweiten Weltkrieg wandten sich junge Künstler und Künstlerinnen von den Stilrichtungen der Zwischenkriegsjahre ab. Statt figurativer Darstellungen wählten sie großformatige, flächige Farbfeldmalereien, gingen expressiv mit Form, Farbe und Material um. Bilder, die eine meditative Qualität haben, die einen, wie das abgebildete Werk von Judit Reigl, bei längerer Betrachtung förmlich einsaugen. Die Ausstellung Die Form der Freiheit – Internationale Abstraktion nach 1945 im Museum Barberini untersucht vom 4. Juni bis 25. September „das kreative Wechselspiel zwischen Abstraktem Expressionismus und informeller Malerei im transatlantischen Austausch und Dialog von Mitte der 1940er Jahre bis zum Ende des Kalten Kriegs“. Mit Werken von Ernst Wilhelm Nay, Helen Frankenthaler, Judit Reigl, Ernst Wilhelm Nay, Jackson Pollock oder Mark Rothko.
Unsere Bildergalerie verschafft dir einen schnellen Überblick über die Ausstellung im Museum Barberini:
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