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Joaquin Phoenix auf einem Alptraum-Trip in „Beau is afraid“

Joaquin Phoenix in einem Schlafanzug
Joaquin Phoenix in „Beau is afraid“ (Foto: Leonine)

Schon in „Hereditary“ und „Midsommar“ machte uns Regisseur Ari Aster richtig Angst – nun kommt zum Horror auch noch Humor dazu. Hilfe!

Joaquin Phoenix sieht echt alt aus

Der US-Regisseur Ari Aster ist ein ausgemachter Spezialist für Psychohorrorfilme, die nicht nur mit ihren (Schock)Bilder, sondernder allem mit ihrer surrealen, suggestiven Atmosphäre die Zuschauer und Zuschauerinnen das Grauen lehren, eine nachhaltige Verstörung auslösen und sich tief ins Unterbewusstsein bohren. Das hat Aster mit seinen Filmen Hereditary – Das Vermächtnis und Midsommar eindrucksvoll bewiesen. Nun schickt der Filmemacher in „Beau is afraid“ den Oscar-Preisträger Joaquin Phoenix als alten Mann auf eine alptraumhafte Reise voller Horror- und Komödienelemente.

Raodmovie voller surrealer Momente

Joaquin Phoenix spielt Beau Wassermann, den Sohn einer reichen Geschäftsfrau, sein Vater starb bei Beaus Zeugung (sagt seine Mutter). Beau ist sehr ängstlich, macht sich aber dennoch auf die Reise, um seine Mutter zum Todestag seines Vaters zu besuchen. Das ist der Beginn eines surrealen Alptraumtrips, der Beau mit seinen größten Ängsten konfrontiert, mit seltsamen bis gefährlichen Personen (wenn sie denn real sind), Gewalt, Glück und Katharsis. Und am Ende findet Beau sogar heraus, wer sein Vater wirklich war. Und wir können sagen: Einen solchen Vater hatte noch kein Horrorfilm-Protagonist!

Hier gibt es alle Vorstellungen von „Beau is afraid“ in deinem Lieblingskino.

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