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„Joker 2: Folie à deux“ mit Lady Gaga in der Hauptrolle?

Joaquin Phoenix Dankesrede Oscars Joker
Joaquin Phoenix in „Joker“. (Foto: Warner Bros.)

Die Neuigkeiten zu „Joker 2“ überschlagen sich: Joaquin Phoenix mit an Bord, Lady Gaga in Verhandlungen für die Fortsetzung und Musical-Gerüchte brodeln auch.

  • Das Drehbuch zu „Joker 2“ soll fertig sein, bald könnten die Dreharbeiten zur Fortsetzung des ersten Joker-Films beginnen.
  • Nach Interessensbekundungen von Regisseur Todd Phillips und Hauptdarsteller Joaquin Phoenix steht eine weitere Hauptrolle fest.
  • Musikerin und Schauspielerin Lady Gaga soll Harley Quinn spielen – und könnte der Aufmachung des Film eine neue, musikalische Richtung geben.

Anfang Juni bestätigt Regisseur Todd Phillips auf Instagram, was viele vorher schon gemunkelt haben: Eine Fortsetzung des Joker-Films von 2019 ist in Arbeit. „Joker: Folie À Deux“ (zu Deutsch: „Joker: Wahnsinn zu zweit“) soll die Fortsetzung des DC-Hits dem Post nach heißen.

Doch nicht nur die Meldung, dass einen zweiten Joker-Film geben soll, kam überraschend: Der Joker bringt diesmal eine Freundin mit. Laut Berichten von Branchenmedien ist Stefani Germanotta, besser bekannt als Oscarpreisträgerin Lady Gaga (Bester Song in „A Star is born“), für die Rolle der Harley Quinn im Gespräch. Auch Joaquin Phoenix soll sich derzeit noch in Gesprächen mit Warner befinden.

Offiziell bestätigt ist also noch nichts, trotzdem dürfen Joker-Fans hoffen: Die erste Comicverfilmung kam bei Zuschauer:innen sowie der Kritik ziemlich gut an, die Fortsetzung ist nach dem Instagram-Teaser des Regisseurs durchaus wahrscheinlich.

Gerüchteküche: Ob „Joker 2“ ein Musical- oder Musikfilm wird, bleibt fraglich

Aufgrund Lady Gagas Mitwirkung machen Gedanken die Runde, dass „Joker 2“ ein Musical-Film wird. The Hollywood Reporter will erfahren haben, dass es nach dem Treppentanz im ersten Joker-Film in der Fortsetzung auch die eine oder andere Gesangseinlage geben wird. Ob aus dem Film somit eine Art Musical-Movie werden soll, bleibt allerdings fraglich. Dafür spräche, dass Regisseur Philipps als Produzent auch bei „A Star is born“ mitgewirkt hat, der als Musikfilm absolut überzeugte. Nach dem Erfolg ist das Interesse an einer weiteren Zusammenarbeit mit Gaga zumindest nicht unwahrscheinlich.

 

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