Joseph J. Jones
Boxen und Popmusik liegen dem Briten quasi im Blut.
Einmal ist Joseph J. Jones schon kurz davor gewesen, der Musik den Rücken zu kehren. Er war das endlose Spielen in verrauchten Pubs leid, und der Erfolg schien kein bisschen näher. Und der Brite hätte durchaus andere Karrieren zur Verfügung gehabt: Jones ist, wie schon sein Vater, ein guter Boxer und zeichnet nebenher auch noch hervorragend. Vielleicht hat ihn nur die Erinnerung an seine Vorfahren bei der Musik bleiben lassen: Sein Großvater spielte im Swingorchester der BBC, und seine Großmutter war Konzertpianistin. Heute, wo Jones’ Debüt-EP „Hurricane“ hohe Wellen schlägt und raue Pophymnen wie „Crawl“ direkt ans Herz gehen, freuen sich die Fans über seine Geduld.
3. 5. München
4. 5. Berlin
6. 5. Hamburg
7. 5. Hannover
8. 5. Köln
9. 5. Frankfurt