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Justin Timberlake: Man of the Woods

Das beste Album des Jahres? Das schlechteste? Aufregen oder auflegen (wie es sich die Kollegen des kulturnews-Plattenchats jeden Monat fragen)? Fest steht zu Justin Timberlakes fünftem Album „Man of the Woods“ bis dato: Es polarisiert. Und zwar so richtig! Und: Einfache Antworten (vielleicht müsste man sogar sagen: überhaupt Antworten) gibt es woanders. Was Timberlake und sein Mastermind-Trio Neptunes, also Pharrell Williams, Tim Mosley alias Timbaland und Chad Hugo auf der einen Seite und Timberlake und Countryrocker Chris Stapleton auf der anderen Seite zusammengefrickelt haben, ist kein homogenes Gesamtwerk, sondern ein wilder Ritt durch diverse Genres von Country bis Funk.

Welche Gedanken sich Siegfried Bendix zum Sinneswandel Justin Timberlakes gemacht hat, kann man auf unserem Kulturblog uMagazine.de nachlesen.

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